Vielleicht kennst du das: Von Zeit zu Zeit gehen wir aus unserer Kraft heraus, statt das Zepter fest in den Händen zu halten. Wir wollen zwar achtsam in unserem Sein erblühen, doch wir verlieren uns immer mal wieder. Kein Grund zur Sorge, das ist menschlich :-) Wichtig ist, dass wir wieder in unsere Mitte finden.

Wie verhindern wir, dass unsere Arbeit rund läuft und wir voller Elan das nächste Level erklimmen?

Im Video stelle ich dir 5 negative, uns schwächende „Strategien“ vor.

  1. Wir lullen uns in Müdigkeit ein, anstatt uns zusammen zu reissen und die Dinge einfach zu tun. Wir gehen raus aus der Energie, weil wir unsere Lust zu arbeiten von unseren Gefühlen abhängig machen. Wir raffen uns nicht auf, weil uns nicht danach ist. Top Performer arbeiten das ab, was ansteht. Denn sie wissen, dass sie ihre Blockaden nur durch’s Tun einreissen können.

  1. Wir lenken uns ab. Spaß mit Freunden haben wollen, Fernsehen, Internet oder massloses Essen lenken uns von uns selbst ab. Wir verbringen keinen Zeit alleine und fühlen uns von uns selbst abgetrennt, statt nah. ME-Time ist wichtig, im Wald spazieren zu gehen, morgens zu meditieren oder sich bewusst auf den Tag einzustimmen und auszurichten, sowie Abends den Tag zu reflektieren und ein Danke-Tagebuch zu führen … all das ist hilfreich.

  2. Wir geben unsere Macht ab, indem wir anderen oder den Umständen die Schuld geben. Wir jammern: „Die anderen sind Schuld! Deshalb konnte ich das nicht tun!“ Behalte die Macht bei dir, du hast es in der Hand, wie du auf dein Leben reagierst und wie du darüber denkst. Du kannst dich in eine Geschichte hinein steigern und Drama machen oder nicht. Du kannst genauso gut Beweise finden, warum etwas trotzdem gut läuft auch, wenn es auf den ersten Blick vielleicht nicht danach aussieht.

  3. Wir denken negativ. Unser Denken wirkt sich nämlich auf unsere Energie aus. Und, wenn wir uns Sorgen machen, Angstgedanken bekommen oder zweifeln, fühlen wir uns ausgeliefert – ohnmächtig = ohne Macht. Kontrollieren wir hingegen unsere Gedanken und lenken wir unseren Fokus auf das, was schon funktioniert, so behalten wir die Schöpfermacht bei uns. Liebe und Dankbarkeit haben eine hohe Energie, in der wir vermehrt positive Lebenssituationen und Menschen anziehen. Darüber finden wir in den Flow.

    Wir wollen ein ambitioniertes Ziel erreichen, zweifeln aber, ob wir es wirklich schaffen. Unser Denken wird immer negativer, bis es schliesslich im Keller ist. Von hier aus können wir das Ziel tatsächlich nicht erreichen. Unsere Erwartungen müssen die Energie des Ziels matchen. Wie denkt wohl jemand, der das Ziel erreichen kann? Ganz genau, er denkt überwiegend positiv und erwartet gute Wendungen.

  4. Wir drücken uns vor der Verantwortung. Es macht uns Angst Verantwortung für unsere Entscheidungen zu übernehmen, denn wir wollen es richtig machen. Doch wir können vertrauen, dass wir den richtigen Weg gewählt haben, wenn wir unsere Entscheidungen im Herzen getroffen haben. So sind wir nicht ego-getrieben, sondern gehen den Weg der Liebe zum Wohle aller.

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